Die ökonomischsten E-Autos der Schweiz

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Die Auswahl an Elektrofahrzeugen in der Schweiz nimmt zu: Doch welche Modelle gibt es überhaupt, wie sehen sie aus und was können sie? Wir haben eine Übersicht in unterschiedlichen Kategorien erstellt. Der zweite Teil unserer Serie ist da: Die Ökonomen der Mikroklasse!

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Der Stadtflitzer: Smart Fortwo Electric Drive

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Wie auch der normale Smart ist der Smart Fortwo Electric eigentlich für den Einsatz in der Stadt gedacht. Es gibt die elektrische Version als Coupé und Cabriolet sowie als leicht sportlichere Brabus-Ausgabe. Das Geld für das Brabus-Update investiert man allerdings besser in den optional erhältlichen 22-Kilowatt-Lader (Wechselstrom), mit dem der Smart auch für längere Ausflüge geeignet wird. Der E-Smart überrascht im Vergleich zu seinen Verbrenner-Geschwistern durch ein unvergleichlich besseres Fahrgefühl: Die üppige Beschleunigung aus dem Stand macht ungemein Spass, und die flüsterleise Fahrweise ganz ohne dröhnenden Motor und mit tiefem Schwerpunkt durch die Batterie im Boden erinnert eher an einen Mittelklassewagen als an einen Kleinstwagen. Auch auf längeren Strecken fährt sich das Auto damit angenehm. Die Reichweite des Smart beträgt gemäss NEFZ-Standard bis zu 145 km, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 125 km/h (Brabus: 130). Der E-Smart wird bis heute noch im alten Kleid des Smart 451 verkauft (wenn er überhaupt noch erhältlich ist; die Produktion wurde mittlerweile nämlich eingestellt). Die Verbrenner tragen längst das neue Outfit Smart 453. Im Frühjahr 2017 soll nun aber auch die E-Version neu als 453 aufgelegt werden, dem Vernehmen nach mit niedrigerem Preis, und auch als Viersitzer. Der neue Smart fortwo electric drive wird  auf der Pariser Automesse 2017 gezeigt, wie Daimler kürzlich bekannt gab. Was Daimler allerdings verpasst hat, ist der neuen Version endlich auch einen grösseren Akku mitzugeben. Nach vier Jahren Entwicklungszeit eine herbe Enttäuschung, die das Auto zum Ladenhüter zu machen droht.

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Die Drillinge – Citroën C-Zero, Peugeot iOn und Mitsubishi i-MiEV

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Die „Drillinge“ gehören seit 2009 zu den ersten Elektroautos der Schweiz. Da sich die drei Marken für die Entwicklung zusammen getan haben, liegt allen das gleiche Konzept zugrunde. Leider konnte sich keiner der Drillinge so richtig durchsetzen, da die Reichweite bei einer Leistung von 67 PS höchstens 150 Kilometer beträgt. Interessant ist bei der neuesten Version des i-MiEV jedoch die Chademo-Ladeleistung von bis zu 65 Kilowatt. An einer entsprechenden Ladestation ist die Batterie in weniger als 30 Minuten wieder zu 80% aufgeladen.

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Die Drillinge – Citroën C-Zero, Peugeot iOn und Mitsubishi i-MiEV

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BMW hat im Gegensatz zu vielen anderen Autobauern nicht ein bestehendes Modell in ein Elektrofahrzeug umgebaut, sondern gleich ein komplett neues Auto entwickelt – den BMW i3 für die Stadt und kurze Überlandstrecken. Vier Personen finden locker Platz im i3, weil die Batterie von der Fahrgastzelle getrennt wurde und so kein Platzverlust entsteht. Die maximale Reichweite liegt ungefähr bei 160 Kilometer bei einer Leistung von 170 PS, wobei BMW 190 km NEFZ angibt. Beim neuen i3 werden 300 km NEFZ versprochen. Ab 38 200 Franken kann der elektrische BMW erworben werden. Interessant am i3 ist die Möglichkeit, ihn mit einem benzinbetriebenen Range-Extender zu kaufen. Wer ein „echter“ Elektromobilist ist, wünschte sich jedoch stattdessen lieber eine noch praxistauglichere Reichweite und vor allem einen 22-Kilowatt-Lader für die grösstmögliche Flexibilität (11 kW sind in der neuen Version des i3 möglich). Mit einer als Zusatzoption erhältlichen Schnelllademöglichkeit lässt sich das Auto mit 50 Kilowatt an CCS-Ladestationen aufladen.

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Kleiner Bruder des Golfs: VW e-Up

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Der VW E-Up ist ein viertüriger Up mit Elektroantrieb. Nicht mehr und nicht weniger – Volkswagen spart und verzichtet sogar auf Displays. Das Platzangebot stimmt, aber die Reichweite von circa 120 Kilometern reicht wirklich nur für die Stadt und kürzere Überlandtouren. Ein Wagen mit grösserer Reichweite ist bisher nicht angekündigt; die Konkurrenz kann es besser. Ein Wechselstromlader für die Flexibilität unterwegs fehlt zudem ebenfalls (immerhin sind 50 Kilowatt Gleichstromladung möglich, wenn man eine passende Ladegelegenheit hat). Hier ist die Höchstgeschwindigkeit 130km/h. Wesentlicher Nachteil ist der Preis von 29 900 Franken, verglichen zu seinem benzinbetriebenen Geschwistern, die bereits ab 12’750 CHF erhältlich sind.

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Kleiner Bruder des Golfs: VW e-Up

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Der VW E-Up ist ein viertüriger Up mit Elektroantrieb. Nicht mehr und nicht weniger – Volkswagen spart und verzichtet sogar auf Displays. Das Platzangebot stimmt, aber die Reichweite von circa 120 Kilometern reicht wirklich nur für die Stadt und kürzere Überlandtouren. Ein Wagen mit grösserer Reichweite ist bisher nicht angekündigt; die Konkurrenz kann es besser. Ein Wechselstromlader für die Flexibilität unterwegs fehlt zudem ebenfalls (immerhin sind 50 Kilowatt Gleichstromladung möglich, wenn man eine passende Ladegelegenheit hat). Hier ist die Höchstgeschwindigkeit 130km/h. Wesentlicher Nachteil ist der Preis von 29 900 Franken, verglichen zu seinem benzinbetriebenen Geschwistern, die bereits ab 12’750 CHF erhältlich sind.

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Urbaner Kleinwagen: Think City

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Der Think City ist derzeit das einzige Modell des norwegischen Herstellers und wahrlich ein E-Mini-Cruiser, der in (fast) jede Parklücke zu passen scheint. Er wurde auch als Stadtfahrzeug konzipiert. Eigentlich handelt es sich um einen Zweisitzer, jedoch kann im Kofferraum auch eine zusätzliche Sitzbank für Kinder eingebaut werden. Seit Kurzem ist der Think City auch als Viertürer erhältlich und bietet so einen angenehmeren Einstieg.

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Bereits hier im Blog zu lesen: Unser Beitrag zu den E-Autos der Kompaktklasse. Bald folgen hier noch Teil 4 und 5 unserer Serie: Die Topliga unter den Elektroautos und der Ausblick in die Zukunft. Es lohnt sich also, weiterzulesen!

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Bilder über Webseiten der Hersteller

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